Wildpflanzen sind richtige Nahrung

Gepostet am 01 Mai 2021 von Peace ofLand

Ein wirklich toller Beitrag von @permaculturemind, den wir gern mit euch teilen wollen! Hat auch uns inspiriert:

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„Frage: Warum wirken Wildpflanzen und -Kräuter wie Löwenzahn, Spitzwegerich, Sauerampfer, Schafgarbe und co. überhaupt so entgiftend? Und warum sind sie sogar fast noch ein mü gesünder, als kultiviertes Gemüse?

Wildkräuter, die bei uns in Unmengen und wuchernd, kostenlos und immer wiederkehrend in der freien Natur wachsen sind unsere Urnahrung!

Sie nähren und beugen gleichzeitig Krankheiten vor. Ist eine Krankheit da, dann heilen und lindern sie schon früher und heute auch noch.

Dazu kommt, dass die Nährstoffdichte weit höher ist, als die von Kulturgemüsen und so haben ein paar Blätter Wildkräuter am Morgen eine Masse an verschiedenen Nährstoffen, die wir brauchen, um alle Kraft zu tanken, die wir brauchen. (Ich bestätige das. Ich mache auch dieses Jahr wieder eine Wildkräuter-Entgiftungs-Kur. Morgens ersetze ich mein Frühstück durch einen saftigen Wildkräuter-Smoothie nur mit Kräutern aus dem Garten und Wasser. Satt bin ich dadurch etwa 3h. Das ist schon genial und ob ich mich fit fühle? Darüber brauchen wir gar nicht reden… Gerade nach der eher vitaminärmeren Jahreszeit helfen uns diese ersten, mit dem Zauberstoff Chlorophyll geboosteten Kräuter angesammelte (Umwelt-)Gifte und Schlacke und Stoffe, die unser Körper nicht verwerten kann auszuleiten. Chlorophyll wirkt antioxidativ und ist so per se kraftgebend.

Besonders die Bitterstoffe in Löwenzahn, Spitzwegerich und co wirken anregend auf die Leber und Galle und fördern somit unseren Entgiftungskreislauf.

So finde ich, ist das Sammeln und mampfen von Wildkräutern und -Pflanzen ne richtig permamäßige Tat. Findet ihr nicht auch?“